Das Heu ist eingebracht
Reife Getreidefelder und blühende Wiesen, bunte Sommerblumen in den Gärten, zirpende Grillen, Schmetterlinge und summende Bienen in der sonnendurchtränkten Luft, verliebte Pärchen – all das sind Zeichen: Der Sommer ist am Höhepunkt.
Das Heu ist eingebracht!
Noch einmal genieße ich die Sonne auf meiner Haut und die warme Luft streichelt meinen Körper.
Unbeschwertheit, Leichtigkeit und Lebenslust sind Zeichen des Sommers.
Die Last des Alltags rückt in weite Ferne.
Bald ziehen sich die Menschen wieder in ihre Häuser zurück.
Die Abende werden kühler und die Nächte länger. Die letzten warmen Sonnenstrahlen weichen.
Der Sommer geht dem Ende zu.
Wehmut überfällt mich.
Da war dieses Mädchen
Da war dieses Mädchen, es war kein Kind mehr, seine fraulichen Reize wurden sichtbar.
Es war schwer für die Kleine, die in ihrem Körper stattfindende Veränderung zu verstehen und zu akzeptieren. Stimmungsschwankungen gingen damit einher, Wutausbrüche und Weinattacken wechselten einander ab.
Ihre Eltern sah sie nun in einem anderen Licht und wollte ihre Anordnungen nicht mehr befolgen.
Viele Streitgespräche gab es. Innere Zerrissenheit machte es ihr noch schwieriger.
Sie war auf dem Weg, wo sie ihr Selbst entdeckte und war erstaunt, was da alles an das Tageslicht wollte. Die liebevolle brave Kleine war auf einmal nicht mehr lieb und brav.
Es war eine schwierige Zeit für sie, die Eltern und die Familie.
Doch auch das ging vorbei – und aus dem hässlichen Entlein wurde ein wunderschöner Schwan.
Die Worte spazieren zwischen uns hin und her
Wie ein Pingpong-Spiel fühlt sich unsere Konversation an. Manchmal treffe ich den Ball, dann wieder nicht. Springen und Hüpfen hilft auch nicht immer, um auf deine Bälle zu antworten. Manchmal gelingt mir ein toller Aufschlag, dann bist du total erstaunt – und Anerkennung zeigt dein Gesicht für mein Bemühen.
Vor vielen Jahren war die Unterhaltung mit dir noch leicht und lustig, nun plagen uns gegenseitiges Nichtverstehen, Interesselosigkeit, Ungeduld. Die Worte spazieren zwischen uns hin und her, aber immer in die falsche Richtung.
Vielleicht sollten wir einmal die Schläger tauschen?
Könnte das helfen?
Vielleicht habe ich montags geseufzt
Wochenbeginn: Montag, seufz – Dienstag, seufz – Mittwoch, seufz – Donnerstag, seufz – Freitag, seufz – Samstag, seufz – Sonntag, seufz!
Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat, jahraus, jahrein.
Ach, was ist das für ein Leben!
Getanzte Schöpfung
(nach einem Triptychon mit indischen Tänzerinnen)
Am Anfang war das Wort.
Nein.
Am Anfang war der Tanz.
Der Mensch als beseeltes Wesen suchte immer schon Ausdrucksformen in der Kunst, um sein Inneres sichtbar zu machen.
Freude, Glück, Liebe können im Tanz dargestellt und erlebt werden; Trauer, Kummer, Leid werden im Tanz umgewandelt.
So hat der Tanz heilsame und heilende Eigenschaften. Erlebbar in den griechischen Tänzen, wo jede Insel ihre besondere Geschichte im Tanz zum Ausdruck bringt.
Indischer Tanz hat eine lange Tradition. Auch dort geht es um Geschichten, die Tänzerinnen in bunten Kleidern, reich geschmückt mit viel Grazie und Ästhetik darbieten.
Handhaltungen und bewusste Bewegungen lassen uns das reiche Innenleben der schönen
Tänzerinnen erahnen. Schmeichelnde wunderbare Saris umspülen ihre Körper, Schmuck und Schönheit, Tanz und Musik lassen uns in eine andere fremde Welt eintauchen.
Ein Schöpfungsakt!
Mit den Wörtern im Mund, zertreten wir so viel wie mit den Füßen im Gras
Oft plappern wir dahin und sind uns der Tragweite unserer Wörter gar nicht bewusst.
Ausgesprochene Wörter haben Flügeln und erreichen uns über das Ohr direkt in der Seele.
Dort sitzen sie fest. Das Ohr kann nicht zwischen positiver oder negativer Botschaft unterscheiden und so dringen alle Worte ungefiltert in unser Innerstes.
Die Augen können sich bei Verdacht verschließen, so sind wir einigermaßen vor Angriffen
und Verletzungen geschützt. Das Ohr kann das nicht.
Das heißt für uns, jedes Wort sollte wohlüberlegt und liebevoll ausgesprochen werden.
Ansonsten bringen unsere Gespräche verbranntes Gras, trockene Steppen und tote Wüsten zum Ausbruch.
Wenn es eine Pest gibt, so ist es die Mode
Ja, es gibt die Pest-Mode.
Unmengen T-Shirts, Hosen, Jacken und Jeans zu Spottpreisen zu kaufen, die Menschen in armen Ländern unter widrigsten Bedingungen unter Einsatz ihrer Gesundheit und katastrophalen Auswirkungen auf die Umwelt herstellen, das ist die Pest der Neuzeit!
Jedes so erworbene Kleidungsstück ist mit dem Pest-Virus infiziert und wird nach kurzer Zeit in der Atacama-Wüste in riesigen Wäschebergen, also Mülldeponien entsorgt.
„Reich gegen arm!“
Das ist leider kein Trost sondern traurige Realität.
Die Farben machen stark
Farben sind Leben.
Sie wirken auf unsere Seele durch ihre Schwingungen – vergleichbar mit Tönen in der Musik.
Sie erreichen uns in unserem Innersten, können unsere Stimmungen beeinflussen und unterstützen uns in einem Heilungsprozess.
Mit dem Wissen über Farben können wir die richtige Auswahl unserer Kleidung treffen, Schmerzen lindern, Wohlbefinden steigern.
Grün ist eine Heilfarbe und steht für neues Leben und hilft bei Entzündungen durch Aufkleben von Edelsteinen und Bestrahlungen.
Blau ist auch eine Heilfarbe. Schmerzen und Ängste können damit gelindert werden. Blau steht für Tiefe, Gefühl, Mystik, Jazz.
Indigo – ein Dunkelblau – hilft bei Depressionen.
Rot gibt Kraft – steht für Lebenssaft und Blut – macht uns energievoll und stärkt unser Herz mit Liebe.
Rosa ist die allumfassende Liebe. Voller Zärtlichkeit können wir damit unseren Mitmenschen begegnen.
Violett – eine Mischung aus Rot und Blau – ist die göttliche Farbe und wird in der Kirche in der Fastenzeit verwendet.
Gelb – symbolisiert die Sonne. Ein Dottergelb wärmt uns, gibt uns Wohlbefinden und Kraft.
Das kalte Zitronengelb steht für den Intellekt.
Gold steht auch für Liebe. Ein gedanklicher geistiger Goldregen hilft uns und auch unseren Nächsten.
Weiss – die Farbe der Reinheit – ist in Japan eine Trauerfarbe und wird in der Farbpsychologie zur Aufhebung von Trauer und Kummer verwendet.
Schwarz – eine Unfarbe – bei Künstlern zur Unterstützung der Individualität (z.B. Kleidung) gefragt, dient auch zur Abgrenzung allgemein.
Braun hilft uns bei unserer Erdung und steht auch für das Materielle.
Erdfarben sind warme Farben.
Durch das Wissen über Farben und ihrer Wirkung habe ich immer eine große Farbpalette zur Auswahl, die ich vor meinem geistigen Auge ja nach Bedarf abrufen kann.
Farben helfen in den verschiedenen Situationen.
Die Farben machen stark.
Ich liebe die Welt der Farben!
Ich glaube… ich möchte…
Ich glaube an das Geschenk des Mutterwerdens, an das Glück des Mutterseins und an die Gnade der Elternschaft.
Ich glaube an die Weitergabe der Liebe, Fürsorge, Zärtlichkeit und Zuwendung an unsere Kinder, damit der Samen auf fruchtbaren Boden fallen kann.
Ich glaube an Freundschaften und Liebe zwischen den Menschen.
Ich glaube an das Vertrauen.
An die Kraft der Wörter, die Sprache der Bilder, Aussagen der Kunst, Botschaften der Bücher und an die Weisheiten von großen Frauen und Männern.
Ich glaube an die Menschheit und daran, dass sie all das Schöne unserer Welt nicht durch Machtbesessenheit, Gier, Wahn, Stolz, Dummheit und Größenwahn zerstört.
Ich glaube, dass dadurch unsere Welt nicht untergeht.
Ich möchte ein Umdenken, einen atomaren Stopp, Rücksicht auf unsere Ressourcen, Klimaschutz, ein Verlassen des Konsumdenkens, Achtung vor der Schöpfung und Dankbarkeit in den Köpfen der Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft und der ganzen Menschheit.
Ich möchte, dass all das endlich erkannt und umgesetzt wird.
Ja, und daran glaube ich!
Uhrturm
Der Uhrturm in Graz wurde vor ein paar Jahren im Zuge der EU-Kulturhauptstadt als Kunstprojekt mit einem zweiten Turm versehen. Als Schattenturm war er weit über die Landeshauptstadt sichtbar und bekannt.
Was hat dieses Kunstprojekt ausgesagt?
GRAZ und sein Schatten?
GRAZ und seine Vergangenheit?
GRAZ und die Gegenwart?
GRAZ und die Politik?
GRAZ und die Kunst – das moderne Kunsthaus, die Murinsel?
GRAZ als mediterranes Tor zum Süden?
Der doppelte Uhrturm als Schattenturm zeigte auch die Vielfalt dieser schönen Stadt, er wurde aber leider wieder abgebaut.
Weise…
Geh in das Leben hinein
so tief du kannst,
dann wirst du fähig,
die Blüten sein zu lassen.
Meister Ryökan
Je älter und vielleicht ein wenig weiser ich werde,
umso mehr gelingt es mir manchmal,
den anderen in seiner Einmaligkeit und Großartigkeit
wertzuschätzen und ihn einfach sein zu lassen.
Er darf blühen!
Manchmal werde ich dann mit einem betörenden Blütenduft belohnt.
Meine Liebe wächst.
Christine Huber
Verwurzelt bin ich
mit dem Leben
mit der Liebe
dem Glück
dem Schmerz
dem Leid
der Sehnsucht
der Erfüllung
der Enttäuschung
der Entsagung
und der Hoffnung.
Immer wieder stolpere ich über das innere Kind in mir.
Bilderbuch
Ein Buch mit Bildern, das das Leben schreibt.
Bunt, grell, fröhlich, ernst, finster und hell.
Es liegt an mir, welche Seite ich aufschlage und welchem Bild ich meine Aufmerksamkeit schenke.
Tanz auf dem Vulkan
Als ich vor fast 40 Jahren zu malen begann, erlebte ich in mir einen feurigen Vulkan, eine Leidenschaft, fast eine Explosion – gleich einem Tanz auf dem Vulkan.
Die Malerei, die Farben, der Farbenrausch und schöpferisch tätig sein, das ließ mich nicht mehr los.
Es brannte etwas in mir, und etwas in mir wollte nach draußen. Deswegen wurde ich Malerin.
Viele Erfolge stellten sich ein – und das Feuer brodelte lustig weiter dahin.
Mal verzehrend, dann wieder wohltuend.
Was ist es heute?
Aus dem lodernden Feuer ist eine wärmende Glut geworden, und sie lässt mich vieles Schönes erleben.
Die Zeit der Ernte ist gekommen.
Die Farben des Lebens sind nun Herbstfarben geworden.
Warme, schöne und leuchtende Farben!
Das kleine Feuer in mir ist noch immer da, wird es noch einmal entfacht werden?
Wird noch einmal ein Funke überspringen und das Feuer zum Lodern bringen?
Erlebe ich noch einmal den Farbenrausch, die Faszination, den Tanz auf dem Vulkan?
Ich denke, jede Zeit hat ihre Qualität und so darf ich nun ernten, die warme Glut in mir genießen,
malen, tanzen, schreiben, lehren und dankbar sein.
Dem Tanz auf dem Vulkan ist die Zeit der Ernte gewichen.
Und das ist gut so.
Ich bewundere Sie wie einen Stein
Was bin ich?
Ein Stein zum Anfassen,
zum in der Hand halten, um Kraft zu spenden,
ein Feuerstein,
ein jahrtausendealter Granitblock, der vom Fluss tänzerisch umspült wird,
ein Fels in der Brandung,
ein Kieselstein – vom Wasser geformt und abgeschliffen,
ein Edelstein, der Kronen und Häupter von Königen und Kaisern ziert,
ein Brillant voller Licht und Glanz an den Fingern der Mächtigen und Reichen
oder ein Stein auf der Straße, der aufgehoben werden will, poliert und zur Geltung gebracht
werden möchte?
Ganz gleich: Jeder Stein hat seine Berechtigung und Aufgabe, und jeder Stein/jeder Mensch braucht
Bewunderung.
Vom Bären
Er schmierte ihr Honig ums Maul.
Eine Zeitlang war es ganz angenehm, so umsorgt zu sein und die Süße des Lebens zu genießen
und auszukosten. Fein war das!
Doch das kostete seinen Tribut.
Einschränkung, Anpassung, Nachgeben und sich selbst verleugnen standen an der Tagesordnung – ansonsten gab es nicht die tägliche Honigration.
Da entschloss sie sich, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen, alleine in den Wald zu gehen,
einen Bienenstock auszurauben, wenn auch manchmal ohne Erfolg, und deswegen hungrig schlafen gehen zu müssen.
Doch es lohnte sich.
Sie wurde erwachsen, glücklich und frei.
Sommerreise
Wir waren malend in Griechenland unterwegs.
Auf Samos fanden wir inmitten der unberührten Natur beim Meer unsere Unterkunft.
Jeden Tag suchten wir aufs Neue unsere Malmotive. Durch einen Olivenhain mit jahrhundertalten Bäumen zwischen rosa Zistrosen, duftendem Tausendgüldenkraut und blühenden wilden Sträuchern, die durch das Berühren mit unseren Beinen ihre Kapseln öffneten und betörenden Duft verströmten, machten wir unsere Entdeckungsmalreise.
Wir waren von diesen mediterranen Düften wie verzaubert und benommen – in einer anderen Welt.
Täglich kamen wir wieder. Die duftenden Blumen, die alten Olivenbäume, mannshoher Salbei, wilder Thymian und Oregano und auch die Schlangenwurz, eine fleischfressende riesige Pflanze, die nur eine Woche blüht, regten unsere Kreativität an und ließen uns den Alltag vergessen.
Überall Motive, wohin das Auge blickte. Wunderbare Bilder entstanden.
Es war ein mystischer Ort – und wir nannten ihn den heiligen Platz.
So nahe am Himmel habe ich die Natur in ihrer Vollkommenheit noch nicht erlebt.
Man konnte meinen, den Flügelschlag der Engel zu spüren.
Ein unvergesslicher Sommer in Griechenland. Einfach himmlisch!
Brot, das nach Kindheit duftet
Ich weiß nicht, wie meine Kindheit duftet. Wenn ich mir noch das Brot dazu vorstellen soll,
dann weiß ich nur, dass ich während meiner ganzen Schulzeit viele Jahre jeden Tag
ein Margarinebrot zur Jause mitbekommen habe.
THEA – nicht Rama – die war billiger. Butter haben wir nie gegessen.
Manchmal gab es zu Hause auch noch frische Marmelade dazu, die Mama mit Früchten, die
sie geschenkt bekommen hat, zubereitete. Das war Genuss und Freude!
Semmel, Salzstangerl, Kornspitz – unvorstellbar für uns.
Mama musste uns drei Kinder mit sehr wenig Geld ernähren.
Mein Vater verbrachte wegen seiner schweren Kriegsverletzungen mehrere Jahre im Krankenhaus.
Krankengeld und soziale Absicherung gab es damals nicht. Wir waren arm, sehr arm.
Karges Brot könnte man mit meiner Kindheit gleichsetzen.
Der Geruch? Das weiß ich nicht mehr.
Brot diente zum Hungerstillen, jedes Körnchen wurde sorgfältig aufgehoben und gegessen.
Frisches Brot war herrlich – auch ohne Wurst, Käse, Aufstrich, Lachs, Schinken – höchstens mit
THEA bestrichen.
Denke ich an meine Kinder: Wie gut ist es denen gegangen, und in welchem Überfluss
wachsen meine Enkelkinder auf.
Wir hatten Brot – einfach nur Brot – und wurden damit satt.
Das war das Wichtigste!
Manchmal schenkte mir meine Schulfreundin ihre zweite Wurstsemmel, und wie glücklich war
ich, einmal kein THEA-Brot essen zu müssen.
Glück kann so klein sein. Das karge Brot meiner Kindheit prägte mich.
Brot gehört zum Leben – Brot ist Leben!
„Unser tägliches Brot gib uns heute“, heißt es. Wie not-wendig!
Holzweg
Der Weg ist das Ziel.
Oder doch nicht?
Viele Barrikaden versperren den Weg.
Hürden machen sich breit. Ist das der richtige Weg?
Bin ich auf dem Holzweg?
Macht nichts!
Mit jedem Schritt werde ich sicherer, selbstbewusster, stärker.
Aus Erfahrung wird man klug!
Alle Wege führen nach Rom!
Sprüche, die die Wahrheit kennen.
Stimmen sie?
Umwege, Holzwege, verschüttete Wege, versperrte Wege lassen mich zweifeln.
Doch durch das Weitergehen überwinde ich alle Hindernisse, die mir auf dem Weg begegnen.
Nun weiß ich es.
Es stimmt. Also doch …
Der Holzweg ist das Ziel!
Bachbett
Ich sitze beim Bachbett am Kamp.
Das rostbraune, eisenhaltige Wasser purzelt zwischen den riesigen Granitblöcken
und verschiedenen Wasserläufen an mir vorbei.
Purzelkamp, Großer Kamp, Kleiner Kamp, Stiller Kamp, Ritterkamp…
Viele Namen haben die Kampflüsse bis sie sich zu einem großen Fluss vereinen.
Das Wasser erzählt mir seine Geschichte.
Es erzählt vom Meer, von Erdbewegungen, Naturkatastrophen, dem Werden des Flusses
und von den Menschen, die in dieser unberührten Natur leben.
Ich spüre die Kraft des Wassers.
Geborgenheit, Zuversicht, Vertrauen, Liebe zur Schöpfung breiten sich aus.
Ich werde ruhig.
Ich bin glücklich.
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